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Die mediacomeurope GmbH ist ein Beratungs-Unternehmen an der Schnittstelle von Content-Marketing und Multimedia. Zudem betreibt das Unternehmen den von der bayerischen Landesmedienzentrale lizenzierten TV-Sender HYPERRAUM.TV und die Webseite art meets science.

mce gmbh

Energie-Transformer

24.1.2015 - Auf der CleanTech-Konferenz drehte sich dieses Mal alles um die Frage der Umgestaltung des Energiesektors. Ein zentrales Problem dabei: Wie lassen sich beim Zusammenwachsen von Beleuchtung, Wärme und Verkehr auch Jungunternehmen mit der Unternehmenskultur der etablierten Versorger und der Welt der potenziellen Kapitalgeber näher zusammen bringen?

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Geo-Engineering versus CO2-Einsparung

24.1.2015 - Die Erderwärmung fordert akuten Handlungsbedarf. Neben der Einsparung von Kohlendioxid gibt es noch einen zweiten Weg: die durch die Technik des Menschen verursachte Klimaveränderung durch einen weiteren technologischen Eingriff zu korrigieren. Zwei Experten berichten über die technischen Möglichkeiten, Kosten soiwie völkerrechtliche Aspekte.

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„Xenon 1 Tonne“ mit Reinheits-Gebot

28.12.2014 - „Xenon 1 Tonne“ ist eines der weltweit führenden internationalen Forschungsprojekte für den Nachweis Dunkler Materie. Tief in den Bergen des Gran-Sasso-Gebirgsmassivs in den Abruzzen bauen Astroteilchenphysiker eine Versuchsanlage der Extraklasse auf. 2015 soll sie nach den hypothetischen Teilchen der Dunklen Welt, den sogenannten WIMPs, suchen. Das Experiment erfordert extreme technologische Vorkehrungen.

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Diffuse Energie-Zukunft

28.12.2014 - Die Energiewirtschaft wird digital: von energieeffizienter Produktion über intelligente Netze bis zu Smart Buildings und Elektromobilität. Die Forschung hat bisher allerdings keine fundierten Antworten auf die Frage, wie die einzelnen Komponenten des smarten, aber reichlich komplexen Gesamtsystems zusammenspielen könnten. Systemforschung soll jetzt helfen.

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Schöne, smarte Fabrikwelt?

28.12.2014 - Mit Digitalisierung und Vernetzung stehen der herstellenden Industrie weitreichende Veränderungen ins Haus. Jetzt werden die Weichen dafür gestellt, und auch die Frage entschieden, wie sich die deutsche Wirtschaft nach diesem Paradigmenwechsel positionieren kann. Die Sendung zeigt die wichtigsten Einflussfaktoren, die von Standardisierungsfragen bis zur Umwälzung in der Arbeitswelt reichen.

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Kranke Gene ausgeschaltet

14.10.2014 - Der Biochemiker Thomas Tuschl hat einen speziellen Typ von Ribonukeinsäuren gefunden, der menschliche Gene funktionsunfähig macht, ohne dass sie vom Immunsystem abgetötet werden. Zusätzlich hat er für die synthetische Herstellung solcher RNA ein biochemisches Verfahren entwickelt. Das Patent des aus Franken stammenden Forschers, der heute an der Rockefeller University arbeitet, hält heute die von ihm mitgegründete Firma Alnylam.

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Ideenreich Natur

14.10.2014 - Die Natur ist eine Meisterin in Sachen Energie- und Ressourceneffizienz. Die Bionik verspricht daher zukunftsweisende technologische Lösungen. Drei Projekte des „Bionicum“ in Nürnberg untersuchen seit 2012 Bewegungsmechanismen aus dem Tier- und Pflanzenreich für eine effizientere menschliche Technik.

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Metascience und Komplexitätsforschung

14.10.2014 - Klaus Mainzer hält den Lehrstuhl für Wissenschaftstheorie an der TU München. Der Philosoph befasst sich gern mit Algorithmen, Komplexitätsforschung und Big Data. Vor kurzem hat er mit dem Computerwissenschaftler Leon O. Chua aus Berkeley das grundlegende Prinzip der Strukturbildung in komplexen dynamischen Systemen veröffentlicht. Diese Theorie, so ist Mainzer überzeugt, habe die Grundlagen für den bisher nicht formulierten dritten Hauptsatz der Thermodynamik geschaffen.

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Lernen als neuronales Aktivitätsmuster

14.10.2014 - Der theoretische Biophysiker Leo van Hemmen befasst sich mit der neuronalen Informationsverarbeitung in Sinnesorganen, die von den Haarzellen der Schleiereule über die “hörenden” Kiefer der Schlange bis zum Seitenliniensystem von Fischen reicht. Er entwickelt Modelle der Funktionsweise ihrer Hardware – der Nervenzellen – und gilt als Pionier der neuronalen Lerntheorie. Mit Susanne Päch sprach er nicht nur über seine Forschungsergebnisse, sondern auch darüber, welchen bionischen Nutzwert solche Modelle bringen können.

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Swarm: Das Magnetfeld im Visier

14.10.2014 - Die Erdbeobachtung ist ein Fokus der europäischen Raumfahrt geworden. Klimaforscher profitieren seit vielen Jahren von den immer umfangreicher werdenden Messungen geophysikalischer Phänomene aus dem Orbit. Seit wenigen Monaten ist die aus drei Satelliten bestehende Swarm-Konstellation in Umlaufbahn. Ihre Aufgabe: die präzise Untersuchung des irdischen Magnetfeldes, das bisher aufgrund mangelnder Kenntnisse heute noch wenig in den Klimamodellen berücksichtigt wird.

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